Anlässlich des Kfz-Kennzeichen-Streits zwischen Serbien und dem Kosovo üben der freiheitliche Delegationsleiter im EU-Parlament, Harald Vilimsky, und der außenpolitische Sprecher der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, scharfe Kritik am ÖVP EU-Abgeordneten Lukas Mandl. „Während Mandl ständig und pauschal Serbien beschimpft, spielt er sich als Chef-Lobbyist für den Kosovo auf. Anstatt in dem für Südosteuropa heiklen Konflikt eine neutrale Rolle einzunehmen, wird seitens der ÖVP Meinungsmache für den Kosovo betrieben. Wir fordern die ÖVP auf Regierungsebene auf, neutral aufzutreten und nicht einseitig Partei zu ergreifen“, so Vilimsky und Krauss.