Statistisch gesehen wird innerhalb eines Jahres jeder neunte Wiener das Opfer eines Verbrechens. Das zeigt sogar die nach allen Regeln der Kunst geschönte Kriminalstatistik des vergangenen Jahres: Insgesamt 202.426 Delikte musste die Wiener Exekutive im vergangenen Jahr verzeichnen. Mit einer Aufklärungsquote von 34,7 Prozent hinkt Wien den anderen Bundesländern katastrophal hinterher. Der Durchschnitt in Österreich liegt bei 43,1 Prozent. Das ist kein Wunder, denn die Wiener Polizei wurde von der rot-schwarzen Bundesregierung systematisch ausgehungert und SPÖ-Bürgermeister Michael Häupl hat tatenlos zugesehen.
Kriminaltourismus aus Osteuropa
Fast jeder zweite Verbrecher, der in Wien geschnappt wird, ist Ausländer. Bei den ertappten Einbrechern sind es sogar drei von vier Tätern. Da sind aber jeweils Zuwanderer, die bereits die österreichische Staatsbürgerschaft haben, noch gar nicht mitgerechnet. In den vergangenen Jahren ist das Verbrechen systematisch importiert worden. Kriminaltouristen kommen Die Öffnung des Schengen-Raums lockte massiv Kriminaltouristen aus dem Osten an. Dazu kommt, dass die rot-grüne Koalition laufend Asylwerber nach Wien lotst. Die ständig steigende Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls in den vergangenen Monaten wird die Zahlen weiter in die Höhe treiben.
Sicherheit für Wien
Gerade den Import der Kriminalität möchten Wiens FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus und HC Strache als künftiger Bürgermeister beenden. Johann Gudenus verspricht den Wienern: „Wir stehen für regelmäßige und unangekündigte Grenzkontrollen, für einen Aufnahmestopp von Asylwerbern, bis die vorgeschriebene Anzahl erreicht ist, sowie für die rigorose Abschiebung von straffälligen Ausländern und Asylwerbern! Wien benötigt zudem mindestens 1.500 Polizeibeamte zusätzlich. Eine 1.000 Mann starke Sicherheitswacht soll die Exekutive entlasten, damit sie sich wieder darauf konzentrieren kann, was ihre eigentliche Aufgabe ist, nämlich Verbrecher zu jagen und zu verhaften!“
