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20. Juni 2016

Am Praterstern muss endlich Ruhe und Normalität einkehren!

Freiheitliche wiederholen einmal mehr die Forderung nach Alkoholverbot am Praterstern

Seit vielen Jahren schon ist der Praterstern ein Hotspot an Gewalt, ein Treffpunkt für Drogensüchtige und Alkoholiker. Die einhergehenden Probleme sind ebenfalls seit vielen Jahren offensichtlich. Tagtäglich findet man zumindest eine Pressemeldung über schwere Verbrechen, die dort begangen werden. Erst vor kurzem hat eine Vergewaltigung - begangen von drei jungen Algerien – das ganze Land schockiert. Schlägereien zwischen ethnischen Gruppen, Belästigungen, Drogenhandel und Diebstähle sind am Praterstern an der Tagesordnung.

Die Freiheitlichen fordern seit jeher schon die sofortige Abschiebung krimineller Ausländer - egal aus welchem Land sie gekommen sind! „Die neue Videoüberwachung und die untertags große Polizeipräsenz sind sehr zu begrüßen, können aber nur ein erster Schritt in Richtung der Wiederherstellung akzeptabler Zustände am Praterstern sein“, so der Leopoldstädter FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Wolfgang Seidl.

Vielfach werden die Gewalttaten am Praterstern durch Alkohol ausgelöst. Die zahlreichen engagierten Polizisten können immer nur auf diese Wahnsinnstaten reagieren. Seit vielen Jahren schon fordern wir Freiheitlichen ein Alkoholverbot am Praterstern nach dem Vorbild vieler Landeshauptstädte wie zB. Graz und Innsbruck. „Was dort möglich ist, muss auch am Praterstern umgesetzt werden“, wiederholt Bezirksrat Franz Lindenbauer eine langjährige Forderung der Freiheitlichen.
Eine von den Freiheitlichen unterstützte Petition erfreut sich regem Interesse und wird noch vor dem Sommer eingebracht. „Am Praterstern muss nun endlich Ruhe und Normalität einkehren“ so Seidl und Lindenbauer abschließend unisono.


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