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06. August 2016

Armutszuwanderung nach Wien explodiert

Unter Rot-Grün wurde Wien zum Welt-Sozialamt

 "Die Zahlen, die das Sozialministerium diese Woche für Wien veröffentlicht hat, sind mehr als alarmierend", fasst Wiens Vizebürgermeister Johann Gudenus die Statistik zusammen. Demnach seien die ausländischen Mindestsicherungsbezieher in Wien innerhalb von nur zweieinhalb Jahren deutlich mehr geworden - ihr Anteil ist von 27,7 auf 42,87 % in die Höhe geschnellt. "Das ist die Folge der rot-grünen Willkommenspolitik, die ganz bewusst vom Sozialstaat abhängige Fremde hier ansiedelt, um sie nach rascher Einbürgerung zu Wählern der Umverteiler machen zu können", sieht Gudenus Vorsatz hinter der traurigen Entwicklung.

Derzeit stehen zwar noch die Türken an der Spitze der ausländischen Mindestsicherungsbezieher, das könnte sich aber rasch ändern, denn die Syrer holen im Nationenranking der Arbeitslosen ohne Grenzen rasch auf: "Keine Rede ist also von den hochqualifizierten Fachakräften, auf die Österreich ach so angewiesen sei - die Flüchtlinge sind größtenteils für den Arbeitsmarkt 
völlig unqualifiziert", sagt Gudenus und werweist gleichzeitig auf die zehntausenden bisher unerledigten Asylanträge: "Da rollt auf Wien noch eine ordentliche Lawine zu!"

Zudem ärgert sich der Freiheitliche über jene Türken, die vom Wiener Sozialsystem profitieren, aber gleichzeitig für den Despoten Erdogan auf die Straße gehen. "Diese Menschen sollen zurück nach Ankara", fordert Gudenus, der allerdings bezweifelt, dass es für sie dort ein Leben in der sozialen Hängematte gibt.

Das Verteilen von Transferleistungen mit der Gießkanne durch Rot und Grün habe laut Gudenus Wien in Schulden noch nie dagewesenen Ausmaßes gestürzt, Wohnungsnot und Mietpreisexplosion bewirkt und 
den Wienern Kriminalität, Unsicherheit und soziale Spannungen umgehängt. Er fordert, die Mindestsicherung für Nicht-Österreicher endlich zu streichen, um Anreize für den Zuzug weiterer zehntausender für den Arbeitsmarkt unbrauchbaren Ausländer zu senken.

"Der Mukltikulti-Wahn der Wiener Stadtregierung hat die Stadt nachhaltig zum Negativen verändert. Die Zeche dafür müssen auf allen Ebenen die nächsten Generationen der Österreicher bezahlen", so Gudenus abschließend.


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