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21. September 2016

Baron: Grüne Bezirksvorsteherin in der Leopoldstadt wird negative Auswirkungen für alle Wiener haben!

Nun droht Verkehrschaos durch einspurige Praterstraße

Die neue grüne Bezirksvorsteherin in der Leopoldstadt ist das Ergebnis der völligen Selbstaufgabe der Wiener SPÖ. Unter ihr wird der (Wirtschafts-)Verkehr in der Leopoldstadt und ganz Wien leiden müssen, denn nun scheint es so gut wie fix, dass die Grünen ihren Plan umsetzen, die Praterstraße künftig einspurig zu gestalten, sollten sie sie nicht gleich komplett zu einer Fußgängerzone umwandeln.

Zu verantworten hat das nicht zuletzt die Wehsely-Partie. Denn nachdem die Roten durch ihre eigene Profillosigkeit nicht mehr bei den Wählern punkten können, agieren sie stets als bester Wahlhelfer der Grünen.

Zunächst holt man sich die Grünen als Koalitionspartner in die Stadtregierung und lässt diese Partei, die gerade mal von 11,8% der Wiener gewählt worden ist, als Steigbügelhalter schalten und walten wie sie will und dann unterstützt man als Draufgabe noch einen grünen Kandidaten bei der Präsidentschaftswahl.

„Welchen Grund hat der Wähler noch, sein Kreuz bei der SPÖ zu machen?

Das linke Wählerspektrum fühlt sich inzwischen bei den Grünen besser vertreten. Jene Wähler allerdings, denen Sicherheit, Gerechtigkeit und eine vernünftige Wirtschaftspolitik wichtig sind, machen ihr Kreuz bei der FPÖ“, so der Präsident von „Pro Mittelstand“ LAbg. Karl Baron von der Wiener FPÖ.


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