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05. Mai 2023

Berger: Burgtheater darf nicht als Bühne einer Privatmeinung missbraucht werden

Kušej ist per sofort abzubestellen

„Die Privatmeinung des Martin Kušej sei ihm unbenommen, das Programm der Burg aber in die Richtung auszulegen, wie er es für politisch korrekt hält, ist mehr als inakzeptabel. Als Burgtheater-Direktor soll er sich lieber um ein volles Haus, das europaweit etabliert ist, kümmern, anstatt Politik zu betreiben“, sagt der Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Stefan Berger. Während Kušej über seinen Freund, den wegen Kinderpornographie angeklagten Schauspieler Teichtmeister, weiter die Hand hält, wettert er nun medienöffentlich gegen alles, was politisch rechts der Mitte steht und will dieser Haltung mit seinem präsentierten Programm Nachdruck verleihen. Dafür soll etwa Nestroys ‚Talisman‘ überschrieben gezeigt werden und Tennessee Williams ‚Orpheus steigt herab‘ hinsichtlich der Gefahren für Minderheiten adaptiert werden. „Kušej führt auf Kosten der Steuerzahler einen politischen Kampf auf der größten Theaterbühne des Landes. Dieses Vorgehen ist absolut abzulehnen und der Direktor sofort abzuberufen“, schließt Berger.


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