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09. November 2022

Berger: EKH Schließung nach Antifa-Mordversuch ist das Gebot der Stunde

Entschuldigung von Polizeipräsidenten Pürstl nach Falschinformation gefordert

Nach dem Mordversuch eines linksradikalen Antifa-Schlägers an einen Bürger im Zusammenhang mit dem Ernst-Kirchweger-Haus, fordert der FPÖ Bezirksparteiobmann, LAbg. Stefan Berger, die Schließung der mit Steuergeld finanzierten Einrichtung. „SPÖ-Stadtrat Hacker hat umgehend dafür Sorge zu tragen, dass der Fonds Soziales Wien diese von ihm finanzierte Einrichtung schließt und das Haus einer vernünftigen Verwendung wie einem Gemeindebau zuführt.“ Für die durch den nun publik gewordenen Vorfall widerlegte und erst kürzlich getätigte Aussage des Wiener Polizeipräsidenten Pürstl, es gingen eher keine Probleme vom Ernst-Kirchweger-Haus aus, im Gegenteil, die Angriffe auf das Haus seien die Probleme, fordert der Freiheitliche nun eine Entschuldigung. „Statt die linksradikale Szene zu überwachen und ihre Straftaten zu bekämpfen, solidarisiert sich Pürstl offenbar mit der Antifa und verschleiert ihre belegte Gefahr für die Bevölkerung. Ich fordere hier umgehend eine Stellungahme des Polizeipräsidenten für diese ungeheuerlichen Aussagen“, erklärt Berger und verlangt abschließend einmal mehr eine Aktion scharf der Exekutive gegen Linksradikale und ein Verbot ihrer Organisationen.


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