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25. August 2020

Berger: Mit megagroßem Graffity-Konterfei wandelt SP-Bezirksvorsteher Marcus Franz eher auf den Spuren von Kim Jong-un

Peinlicher Anbiederungsversuch an migrantisches SPÖ-Klientel ist optische Beleidigung aller echten Favoritner

Die heutige Enthüllung eines riesigen Graffity-Konterfeis des Favoritner SPÖ-Bezirksvorstehers Marcus Franz auf einer Hauswand in der Fußgängerzone der Favoritenstraße ist für den FPÖ-Bezirksparteiobmann des 10. Wiener Gemeindebezirkes, LAbg. Stefan Berger, "wieder einmal typisch für die Symbolpolitik der SPÖ im Bezirk". „Während in Favoriten kulturelle Konflikte verschiedener Migranten-Gruppen, Messerstechereien am hellichten Tag und eine Explosion der Kriminalität den Alltag der Bezirksbewohner bestimmen, sorgt sich die SPÖ wieder mal nur um sich selbst“, kommentiert Berger das 50 qm-große Graffity, das den Bezirksvorsteher als tätowierten Halbstarken mit offenbar migrantischen Wurzeln vor einem tiefroten Hintergrund zeigt. „Damit erinnert Franz aber nicht wie er sagt an den legendären Edmund Sackbauer, sondern eher an Kim Jong-un, der gerade bei Saturday Night-Fever auf ATV einen Gastauftritt hat“. In der Tat erinnert die Aufmachung des überlebensgroßen Selbstbildnisses an die Selbstverliebtheit kommunistischer Diktatoren im DDR und UDSSR-Stil. „Dass Favoriten nicht deppert ist, wird sich hoffentlich bei der Wahl zeigen – aber dass sich Franz dafür selbst nicht zu deppert ist, verwundert sogar die hargesottensten Kenner der Bezirks-SPÖ“, fordert Berger ein sofortiges Entfernen der Selbstbeweihräucherung auf der öffentlich sichtbaren Fläche und betitelt diese als „Zumutung für die Passanten, die sich das anschauen müssen“, so Berger abschließend.


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