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21. Juni 2023

Berger: Nach Derfler muss auch der Favoritner Bezirksvorsteher Franz den Hut nehmen

SPÖ-Bezirkschef hat weite Teile Favoritens zu einer No-Go-Area gemacht

„Der Rücktritt des Brigittenauer SPÖ-Bezirksvorstehers Hannes Derfler nach dessen Skandalinterview und seinen Verharmlosungen von Machetenmorden bzw. der Leugnung von Brennpunktschulen und islamistischen Sittenwächtern kann nur der erste Schritt sein. Jetzt muss auch sein Kollege in Favoriten, der rote Bezirksvorsteher Marcus Franz den Hut nehmen, denn die Zustände im 10. Bezirk sind zumindest genauso dramatisch wie in der Brigittenau. Franz negiert die tagtäglichen Migrantenkrawalle, den Drogenhandel, Morde, Raubüberfälle und ist Wegbereiter der islamistischen Gegengesellschaft im Bezirk. Er ist gemeinsam mit SPÖ-Bürgermeister Ludwig dafür verantwortlich, dass weite Teile des 10. Bezirks zu einer No-Go-Area verkommen sind. Wer die Favoritner derart im Stich lässt, hat in seinem Amt nichts mehr verloren“, so der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Favoriten, LAbg. Stefan Berger.

Berger verweist auf den aktuellen tragischen Drogentod einer 22-Jährigen, die von einem Dealer versorgt worden sein soll, der sechs Jahre lang an einem Favoritner Gymnasium an 70 Kinder und Jugendliche Drogen verkauft hat. „Der Keplerplatz ist der Vorplatz der Bezirksvorstehung und es wird quasi vor den Augen des SPÖ-Bezirksvorstehers offen mit Suchtgift gedealt. Es ist ein Skandal, dass Bezirksvorsteher Franz rein gar nichts dagegen unternimmt. Daher muss auch er umgehend zurücktreten“, bekräftigt der FPÖ-Bezirksparteiobmann.


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