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19. Juni 2023

Berger: Nach Eskalation in Favoriten hartes Vorgehen gegen linksradikale Szene notwendig

FPÖ beantragt sofortige Schließung und Räumung des Ernst Kirchweger Hauses

Nach dem Brandanschlag auf ein Polizeiauto und einer Vandalismus-Tat in Wien Favoriten führt die Spur zur linksextremen Szene ins Umfeld der Antifa. Der FPÖ-Bezirksparteiobmann in Favoriten LAbg. Stefan Berger fordert sofortige und umfassende Konsequenzen. „Ich erwarte mir, dass sowohl die Behörden als auch die SPÖ in Stadt und Bezirk entschlossen vorgehen und umfangreiche Ermittlungen des Staatsschutzes in Richtung Autonome Szene stattfinden“, so Berger, der darauf verweist, dass das Graffiti einem Bekennerschreiben gleicht.

Besonderen Handlungsbedarf sieht Berger im Bereich des Ernst Kirchweger Hauses, dem Hort der linken Krawallbrüder und Krawallschwestern. Dieses sei erst vor wenigen Jahren mit Geldern der Stadt Wien saniert worden, jedoch schon wieder zu einer Bruchbude verkommen. „Wir werden im Wiener Gemeinderat einen Antrag auf Schließung und Räumung dieser Gewalteinrichtung einbringen und fordern, dass dieses Grundstück dem sozialen Wohnbau zur Verfügung gestellt wird“, betont der FPÖ-Bezirksobmann.

„Es reicht jetzt endgültig. Die Sicherheitssituation im 10. Bezirk ist untragbar. Während SPÖ-Bürgermeister Ludwig und sein roter Bezirksvorsteher Marcus Franz die Situation schönreden, bleibt der ÖVP-Innenminister tatenlos. Daher ist auch die ÖVP-Kritik an den verheerenden Zuständen in Favoriten reine Heuchelei und völlig unglaubwürdig“, so Berger.


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