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09. September 2020

Berger: Neuerliche Gewaltexzesse in Favoriten erfordern entschlossenes Handeln

Favoritner Bevölkerung leidet immer mehr unter gesetzlosen Migrantenbanden

Bestätigt sieht sich der Favoritner FPÖ-Bezirksobmann LAbg. Stefan Berger nach dem Auftauchen eines neuerlichen Gewaltvideos aus dem zehnten Bezirk: „Rot-grün-schwarz haben in den Bereichen Sicherheit, Integration und Asylwesen jahrelang vollkommen versagt. Man sieht aber auch, dass die Hauptakteure nicht integrationsfähig sind, daher sollten Sie auf dem kürzesten Wege in ihre Heimat zurückbefördert werden“, so Berger.

Ohrenbetäubendes Schweigen kommt wieder einmal von der SPÖ. Weder aus dem Bezirk noch aus dem Rathaus gibt es von den politischen Verantwortlichen zum Verlust von Sicherheit, Lebensqualität und Ordnung im Bezirk eine Stellungnahme. „Die SPÖ trägt als jahrzehntelanger entscheidender Machtfaktor in Wien und im zehnten Bezirk die Hauptverantwortung an dieser Fehlentwicklung. Entgegen aller Warnungen hat sie genau diese Leute mit Gemeindewohnungen, E-Card und Mindestsicherung zum Bleiben animiert und aus jeder Eigenverantwortung entlassen“, erinnert Berger.

Berger fordert rigorose Abschiebungen gewalttätiger Migranten in deren Herkunftsländer. „Wien platzt aus allen Nähten, da haben wir keinen Platz für solche Leute“, so Berger abschließend.


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