Skip to main content
15. November 2022

Berger zu Klimaterroristen im Leopold Museum: Kunst schützen – endlich handeln!

Terrororganisation „Letzte Generation“ muss vom Verfassungsschutz beobachtet werden

Seit Wochen warnt der Wiener FPÖ-Kultursprecher, LAbg. Stefan Berger, davor, dass Klimaterroristen wie schon in London auch bei uns nicht vor der Zerstörung unwiederbringlicher Kunstschätze zurückschrecken könnten und es dementsprechend zu verschärften Sicherheitskontrollen kommen muss. Nun wurde im Leopold Museum ein Klimt-Gemälde mit Öl überschüttet. „Sowohl die Staatssekretärin Andrea Mayer wie auch die Wiener Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler stehen nun in der Pflicht, für ein Sicherheitskonzept zu sorgen, das Bilder, Skulpturen, historische Artefakte – kurz: sämtliche museale Ausstellungsstücke – ausreichend schützt. Zudem stellt sich die Frage, wie zahlende Museumsbesucher, die Kultur genießen und erleben wollen, dazu kommen, sich solchen Übergriffen durch die selbsternannten Klimaschützer aussetzen zu müssen. Für die Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen muss es sowohl von Seiten des Bundes als auch von der Stadt Wien finanzielle Unterstützung geben. Bei all dem Geld, das sonst so in die Kulturförderung fließt und kulturell zweifelhafte Projekte wie die ‚Wien Woche‘ ermöglicht, ist das wohl das Mindeste“, poltert Berger und kündigt einen dementsprechenden Antrag im Wiener Gemeinderat an.

Weiters verlangt Berger eine harte Bestrafung dieser Terrorgruppe. „Es ist höchst an der Zeit, dass die ‚Letzte Generation‘ vom Verfassungsschutz beobachtet wird und ihre Repräsentanten nach solchen Verbrechen weggesperrt werden“, bekräftigt der FPÖ-Politiker.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.