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01. Februar 2024

Berger zu Luegerdenkmal: Vandalismus kann die Geschichte nicht umschreiben

Kaup-Hasler ist den falschen Weg gegangen

Für den Kultursprecher der Wiener FPÖ LAbg. Stefan Berger steht fest: „Cancel Culture und Bilderstürmerei haben keinen Platz in Wien. Diesen radikalen Umtrieben darf keinen Fußbreit nachgegeben werden. Die Geschichte lässt sich nicht umschreiben, in dem man die Fakten einfach ignoriert und krampfhaft versucht, Persönlichkeiten wie den ehemaligen Wiener Bürgermeister Karl Lueger komplett aus dem kollektiven Gedächtnis zu streichen. Während man sich durchaus kritisch mit dem Antisemit Lueger auseinandersetzen muss, darf man aber nicht die Errungenschaften vergessen, die er in seiner Amtszeit für die Wiener Allgemeinheit erreicht hat.“ Hierzu zählen die II. Wiener Hochquellenwasserleitung, Kommunalisierung der Gas- und Elektrizitätsversorgung sowie der Straßenbahnen und der Bau von großen Sozialeinrichtungen wie dem Versorgungsheim Lainz oder dem Psychiatrischen Krankenhaus am Steinhof.

„SPÖ-Kulturstadträtin Kaup-Hasler hat die Büchse der Pandora geöffnet, in dem sie bezüglich des Lueger-Denkmals eingeknickt ist und ohne Not zu nachgiebig war. Wie sich nun zeigt, hat ihr Vorgehen nichts gebracht, außer dass es dem Wiener Steuer- und Gebührenzahler seit Jahren Unsummen an Geld kostet“, schließt Berger.


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