Wie die Tageszeitung „Heute“ berichtet, soll der wegen Kinderpornographie verurteilte Schauspieler Florian Teichtmeister bereits eine fixe Jobzusage haben. So soll „der Chef eines renommierten und sehr bekannten Wiener Kulturbetriebs Florian Teichtmeister Arbeit geben“, ist zu lesen. Um welches Haus es sich handelt, blieb offen. Für den Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Stefan Berger, ein Skandal: „Wir wollen wissen, um welchen Kulturbetrieb es sich handelt. Sollte es nämlich der Fall sein, dass dieser von der Stadt Wien gefördert wird, dann sind die Geldzahlungen umgehend einzustellen. Aus Respekt vor den Opfern muss Stadträtin Kaup-Hasler hier umgehend handeln oder sofort zurücktreten. Es kann nicht sein, dass dieser Herr einen, von Steuergeld finanzierten Job bekommt!“
Zudem ist es für Berger zu hinterfragen, wie so mancher aus der linken Kulturschickeria zu Pädophilie steht, wenn Teichtmeister offenbar so viel vertraut wurde, dass er schon vor dem Prozesstermin gute Aussichten auf diese Jobzusage bekommen hat. „In Teichtmeisters Netzwerken hält man seine Taten anscheinend nicht für verurteilenswert“, ist der Freiheitliche fassungslos.
Berger kündigt eine diesbezügliche Anfrage im Wiener Gemeinderat an.
