Der alljährlichen Forderung der Islamisten-Lobby „SÖZ“, die Straßen Favoritens mit einer Ramadan-Dekoraktion zu verunstalten, wird auch heuer eine deutliche Absage erteilt. „Ich empfinde diesen regelmäßigen Vorstoß als pure Provokation, die auf das Schärfste zu verurteilen ist“, sagt der Favoritner Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger. „In der Bezirksvertretung gab es eine große Mehrheit dafür, dass es keinen Ramadan-Schmuck bei uns geben wird“, erinnert der Klubobmann der FPÖ in Favoriten, Christian Schuch an den Antrag der FPÖ, „NEIN zur Ramadan-Deko“ aus dem April des vergangenen Jahres, der mit den Stimmen von FPÖ, FPÖ, ÖVP und den NEOS angenommen wurde.