„Schockiert“ über einen aktuellen Medienbericht bezüglich der dramatischen Sicherheitssituation für Mitarbeiter der Wiener Rettung in Favoriten zeigen sich der Bezirksparteiobmann der FPÖ im 10. Bezirk LAbg. Stefan Berger und der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Wolfgang Seidl. Laut einem Insider werden Rettungssanitäter regelmäßig bedroht und sogar zusammengeschlagen. Erst am Donnerstag kam es zu einer wüsten Schlägerei mit zwei Verletzten, bei dem die Wiener Berufsrettung einschreiten musste. „Es ist ein Skandal der Sonderklasse, dass SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker Schutz und Sicherheit derjenigen, die jeden Tag Leben retten, völlig egal ist. Die Sanitäter werden an Leib und Leben bedroht und die SPÖ bleibt völlig tatenlos.“
Berger und Seidl fordern sofortige Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen für die Einsatzkräfte. „Muss erst ein Todesfall wie in Mannheim passieren, damit die Ludwig-SPÖ aufwacht und den Migrantenkriminalitätswahnsinn aktiv bekämpft“, so die beiden FPÖ-Politiker, die darauf verweisen, dass erst vor wenigen Tagen ein Polizist nach einem von einem Jordanier begangenen Messerangriff nur wegen seiner Schussweste keine schweren Verletzungen erlitt.