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25. August 2016

Bürgermeister Häupl stiehlt sich aus seiner Verantwortung

Rote „Good Weibs“ fahren Wien gegen die Wand

Bürgermeister Häupl ist zwar physisch wieder aus dem Urlaub zurück, ein Machtwort im Sinn der Wienerinnen und Wiener seinen „Good Weibs“ gegenüber spricht er aber nicht, ärgert sich FPÖ-Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus. Während es für die Betreuung der Kinder der Alt-Wien Kindergärten immer noch keine Lösung gibt, schwenkt Häupl offenbar vollkommen unreflektiert auf die Frauenberger-Linie und betont, dass es keine weiteren Verhandlungen geben soll. Auf dem gleichen Standpunkt steht er trotz des drohenden Ärztestreiks, den allein SPÖ-Gesundheitsstadträtin Wehsely zu verantworten hat, die es in den vergangenen Jahren verabsäumte, für ausreichendes Personal zu sorgen.

„Die Amtsmüdigkeit des Herrn Bürgermeister ist leider deutlich spürbar. Statt sich seiner Verantwortung den Wienerinnen und Wienern gegenüber zu stellen, ist er offenbar nur mehr der bröckelnde Kitt, der die Wiener SPÖ noch halbwegs zusammenhält. Eine andere Erklärung kann es für sein Nicht- Handeln kaum geben“, so Gudenus. Häupl hat viel zu lange dem dilettantischen Treiben seiner Genossinnen zugesehen. „Weiß er überhaupt schon von der braunerschen Gebührenerhöhung“, fragt Gudenus und ergänzt: „Wien geht durch selbsternannte „Good Weibs“ den Bach hinunter und der Bürgermeister legt offenbar mehr als überfordert die Hände in den Schoß und beobachtet, was passiert.“


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