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30. Oktober 2017

Chorherr muss jetzt Eigentumsverhältnisse offenlegen

„Karten auf den Tisch“ – völlige Transparenz ist jetzt Bringschuld Chorherrs

Die aktuelle Causa rund um die Verbindungen zwischen dem Chorherr-Verein und Immobilien-Investoren  fordert Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Johann Gudenus jetzt eine völlige Offenlegung der Eigentumsverhältnisse Chorherrs – auch in Südafrika, sofern vorhanden. „Der ganze Fall wirft ein schiefes Licht auf ganz Wien, Wiens Bauprojekte – insbesondere das umstrittene Heumarkt-Projekt -, die Grünen und einen Wiener Gemeinderat selbst. Schon im Sinne eines durchaus möglichen Unschuldsbeweises muss Chorherr jetzt von sich aus die Karten auf den Tisch legen und seine Eigentumsverhältnisse erklären“, so Gudenus.

Zudem müssten jetzt auch die Eigentumsverhältnisse und Geldflüsse des in Misskredit geratenen Vereins `Ithuba´ selbst offengelegt werden. „Im Sinne der politischen Transparenz führt kein Weg daran vorbei, das ist jetzt eine Bringschuld Chorherrs“, fordert Gudenus Chorherr auf, wirklich aktiv zu werden, auch wenn natürlich die Unschuldsvermutung gilt.


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