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12. März 2020

Coronavirus: Nepp: Wiener Krisenstab kommt viel zu spät

Ludwig und Hacker bewegen sich im Schneckentempo

Bildquelle: Pixabay

Für den geschäftsführenden Wiener FPÖ-Obmann, Vizebürgermeister Dominik Nepp, kommt die von Bürgermeister Ludwig und Gesundheitsstadtrat Hacker heute angekündigte Einsetzung eines medizinischen Krisenstabes zum Corona Virus viel zu spät. „Man hat leider den Eindruck, dass sich die rot-grüne Stadtregierung im Schneckentempo bewegt und den Ereignissen hinterherhinkt. Wenn man erst zwei Wochen nach dem ersten Fall in Wien einen Krisenstab einsetzt, dann müssen sich Ludwig und Hacker den Vorwurf der Fahrlässigkeit gefallen lassen“, kritisiert Nepp.

„Die Wienerinnen und Wiener haben ein Recht darauf, dass die Stadtregierung sowohl in Bezug auf die gesundheitlichen als auch wirtschaftlichen Auswirkungen umgehend reagiert. Hier gibt es keine Zeit zu verlieren, sondern es ist sofort zu handeln“, so der Wiener FPÖ-Chef.


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