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05. Mai 2020

Damnjanovic: Stadtrechnungshofbericht zeigt verheerende Zustände bei verpachteten Sportstätten in Wien auf

Der Sport in Wien hat bei der rot-grünen Stadtregierung null Stellenwert

Bildquelle: Pixabay

Als „verheerend“ bezeichnet der Sportsprecher der FPÖ-Wien, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter Nemanja Damnjanovic den heute veröffentlichten Stadtrechnungshofbericht zu den baulichen Anlagen der von der Magistratsabteilung 51 eigenverwalteten sowie verpachteten Sportstätten auf deren standsicheren bzw. gebrauchstauglichen Zustand. Wörtlich heißt es aus dem Akt: „Der mangelhafte bauliche Zustand einiger verpachteter Sportstätten zeige, dass die Magistratsabteilung 51 bis zum Jänner 2018 der Verpflichtung, Kenntnis über den baulichen Zustand ihrer verpachteten Anlagen (…) erst in einem geringen Ausmaß nachkam.“ „Die Rede ist von gravierenden Mängeln bei Reparaturen von statisch wichtigen Bauteilen, unzureichende Be- und Entlüftungsanlagen, nicht fachgerechte Ausführung elektrischer Anlagen, beschädigte Dacheindeckungen, aufgeworfene Betonfelder in Fluchtwegbereichen, unzulässige Schachtabdeckungen, Sperrmüllablagerungen – die Aufzählung des Stadtrechnungshofes an Mängeln liest sich wie ein Trailer der Sendung ‚Pfusch am Bau‘“, berichtet Damnjanovic. Für den Sportsprecher der FPÖ-Wien sei das der „manifestierte Beweis“ dafür, wie „stiefmütterlich“ der Sport in Wien von Seiten der rot-grünen Stadtregierung seit Jahrzehnten behandelt und nun von Sportstadtrat Hacker nahtlos fortgesetzt wird. „Der Sport hat in Wien bei der rot-grünen Stadtregierung leider null Stellenwert. Wir Freiheitliche werden demnächst ein Konzept zur Rettung des Sportes in Wien präsentieren - gerade jetzt durch die Corona-Krise ist dies notwendiger denn je. Was die verantwortliche Stadtregierung nicht schafft, nehmen wir gerne in die Hand. Wir lassen unsere Sportler nicht im Regen stehen“, so Damnjanovic abschließend.


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