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02. Oktober 2015 | Islam

Das „rote Wien“ duldet radikale Islamisten

„Wir Wiener“ zeigt auf: Wien ist Heimstatt islamistischer Extremisten

In Wien finden – organisiert vom „Koordinationsforum zur Unterstützung Palästinas“ – jedes Jahr diverse islamistische Vernetzungstreffen statt. Besondere Tradition hat das alljährliche Treffen zur Lage in Palästina. Das bisher letzte Treffen dieser Art fand im November 2014 statt. Daneben gibt es zusätzlich laufend andere Veranstaltungen dieses „Koordinationsforums“ – meistens in Räumlichkeiten der Stadt Wien.

Auf der Gästeliste stehen regelmäßig radikale Islamisten aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft oder der Hamas. Auffällig daran ist, dass alle Veranstaltungen im „Haus der Begegnung“ in der Donaustadt stattfinden. Brisant daran ist, dass der Eigentümer die „Wiener Volkshochschulen GmbH“ ist, die zu 74,9 Prozent dem „Verband Wiener Volksbildung“ und zu 25,1 Prozent der Stadt Wien gehört. SPÖ-Stadtrat Michael Ludwig steht beiden Institutionen vor. Somit unterstützt die SPÖ Wien eindeutig radikale Muslime in der Bundeshauptstadt!

Hassprediger lebt im Gemeindebau

Bei einer Islamisten-Razzia in Wien, Graz und Linz wurden Ende November 2014 insgesamt 14 Personen festgenommen. Darunter war auch der mutmaßliche Wiener Hassprediger Mirsad O., der mit seiner sechsköpfigen Familie im Gemeindebau lebte. Er soll viele Kämpfer für den Dschihad angeworben haben.

Danach wurde es ruhig um die Verdächtigen. Seitens der zuständigen Staatsanwaltschaft in Graz teilte man nun mit, dass gegen insgesamt 42 Beschuldigte ermittelt wurde, wovon 14 in der Untersuchungshaft landeten. Gegen sieben Verdächtigen, darunter der bosnische Muslime Mirsad O., werde weiter ermittelt. Ein Abschlussbericht wird laut vor der Wien-Wahl aber nicht erwartet. Das ist praktisch für die SPÖ. Sie muss sich vor der Wahl nicht mehr mit der Frage beschäftigen, ob Mirsad O. nach seiner Freilassung weiterhin im Gemeindebau wohnen darf.


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