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23. April 2015

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Erste Baumfällungen bereits im Juni

"Während sich die Gerüchte verdichten, dass die ersten der rund 500 Bäume im Nordostteil des Otto-Wagner-Spitals bereits im Juni den rot-grünen Kettensägen zum Opfer fallen sollen, haben die Wiener Freiheitlichen die Volksanwaltschaft eingeschaltet. SPÖ-Bezirksvorsteher Prokop hat die von der FPÖ im Dezember 2014 beantragte Bürgerversammlung zur geplanten Verbauung des einzigartigen Jugendstil-Juwels am Steinhof noch immer nicht einberufen und der von diesem Luxuswohnungsprojekt betroffenen Bevölkerung das Recht auf eine offene Diskussion darüber vorenthalten", machen FPÖ-Planungssprecher LAbg. Toni Mahdalik, FPÖ-Petititonssprecher LAbg. Dr. Alfred Wansch, FPÖ-BvStv. Christian Hein und FPÖ-Klubobmann Mag. Georg Heinreichsberger aufmerksam.

Warum die SPÖ-Ottakring von demokratiepolitischer Hygiene nicht allzu viel halten dürfte ist ebenso unverständlich wie die augenscheinliche Angst von SPÖ-Bezirksvorsteher Prokop vor einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Bevölkerung. "Bei einem fürstlichen Salär von weit über 10.000 Euro im Monat kann das wohl nicht zu viel verlangt sein. Schließlich sind bei den weit über 80.000 Kämpfern gegen die Zerstörung des Gesamtkunstwerks Otto Wagners auch einige tausend Menschen aus dem 16. Bezirk", betonen die FPÖ-Mandatare und fordern Prokop auf, die Demokratie in Ottakring nicht länger mit Füßen zu treten.


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