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19. April 2015

Dieser Bürgermeister ist kein Vorbild!

Menschen mit ausgeprägtem, sozialem Verantwortungsbewusstsein und Personen mit Vorbildwirkung sind für den Beruf des Politikers prädestiniert.

Beide Charaktereigenschaften fehlen dem Wiener Bürgermeister oder sind ihm, da sie nur sehr bescheiden vorhanden waren, abhandengekommen. Eine Berufsgruppe, die für die Erziehung und Bildung unserer heranwachsenden Jugend, also für unsere Zukunft verantwortlich ist, der Maßen zu degradieren zeigt nicht für Verantwortungsbewusstsein. Auch die flapsige Ausdrucksweise im Wiener Dialekt gehalten, die Hände BEIDE im Hosensack, zeigt das Fehlen jeglicher Vorbildwirkung.

Das Einhalten der Schulpflicht, das Akzeptieren weiblicher Lehrkräfte von muslimen Vätern, die Pflicht die deutsche Sprache zu beherrschen, korrekte Benotung, auch von sogenannten Neuösterreicher, die Aggressionsbereitschaft in den Schulen, die Gesundheitsprobleme der Wiener Schüler, usw…All dies sind Themen, die den Bürgermeister beschäftigen sollten um die Schulpolitik in Wien in Zusammenarbeit mit den Lehrern zu verbessern. Kontraproduktiv ist es, die Leistung der Pädagogen zu diffamieren und dem Schüler die Worte in den Mund zu legen:“ Frau Lehrer, sogar der Bürgermeister sagt, dass sie nichts arbeiten!“

Bez. Rat Sonja Bauernhofer
Klubobmann FPÖ Simmering


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