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26. August 2016

Dilettantismus regiert das Ressort Frauenberger

Wann ist endlich eine Lösung in der Causa Alt-Wien-Kindergärten zu erwarten?

SPÖ-Stadträtin Frauenbergers Vorgehen bei den Alt-Wien-Kindergärten kommt politischem Dilettantismus gleich, ärgert sich der Wiener FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp. Tatsache ist, dass knapp 1.000 Kinder immer noch keinen Kindergartenplatz haben und die vielgelobte Aufteilung der restlichen Kinder auf Kindergärten im gesamten Stadtgebiet ebenfalls nur eine Notlösung ist, die jedoch für die Kleinsten eine massive Belastung bedeuten, werden sie doch aus ihrem gewohnten Umfeld heraus gerissen. Zudem müssen viele Eltern nun lange Anfahrtszeiten in Kauf nehmen, um ihre Sprösslinge abzuliefern bzw. abzuholen. „Hier wird politisches Kleingeld auf dem Rücken der Kleinsten geschlagen“, sagt Nepp und erinnert gleichzeitig daran, dass auch die Situation für die Pädagogen eine untragbare ist. Viele wissen nicht, wie es mit ihnen beruflich weitergehen wird.

„Es ist nicht zu verstehen, warum Frauenberger die freiheitliche Forderung, die Alt-Wien-Kindergärten zukünftig als Gemeindekindergärten zu führen, so partout nicht umsetzen möchte. Damit wären Standort-, Platz- und Jobgarantien gegeben“, betont Nepp seinen Standpunkt. Kinder, Eltern und Pädagogen sind die Leidtragenden einen komplett verpatzten Politik, die sich allen ernstes sozial nennt. 


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