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02. März 2017

Dringlicher Antrag zum Alkoholverbot am Praterstern abgelehnt

Häupls Meinungs-Halbwertszeit wird länger, könnte bald sogar bei einem Monat liegen

Die Ankündigung Häupls Mitte Februar, sich ein sektorales Alkoholverbot am Praterstern vorstellen zu können, hielt nicht einmal drei Wochen. Der plötzliche Meinungsumschwung des Bürgermeisters hat uns schon fast ein wenig verunsichert. Er hat jedoch heute wieder den Gerüchten Nahrung verschafft, Schutzpatron der `Drangler ohne Grenzen´ zu sein. 

Das Abschmettern des Antrags ist für Seidl völlig unverständlich. Offenbar haben SPÖ und Grüne ein größeres Herz für osteuropäische Sandler, betrunkene Asylwerber und kriminelle Alkoholiker als für die 150.000 Pendler, welche diese Gefahrenzone tagtäglich passieren müssen – anders kann ich mir diese Laissez-Faire-Politik nicht mehr erklären. LAbg. Wolfgang Seidl begrüßt zwar die zuletzt erhöhte Polizeipräsenz am Praterstern, kritisiert jedoch fehlende nachhaltigen Konsequenzen. Nicht einmal betrunkene Obdachlose nehmen die Obrigkeit ernst . LAbg. Seidl wünscht sich wirksamere Methoden zur Befriedung des Kriminal-Hotspots, auf dem es tagtäglich zu Unruhen, multiethnischen Revierstreitigkeiten, Drogenhandel und Belästigungen der Pendler kommt. 

Auch wenn die Stadtregierung den Missständen am Praterstern weiter augenzwinkernd zuschaut, wird die FPÖ nicht ruhen, bis endlich ein Umdenken in Sinne der Mehrheitsinteressen stattfindet. 


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