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12. November 2017

Einbürgerungsrekord: Keine weiteren Staatsbürgerschaften, solange Integration nicht funktioniert

Kontrolle türkischer Scheinstaatsbürgerschaften ist mangelhaft

„Nach wie vor forcieren SPÖ und Grüne ihre Multi-Kulti-Träumereien, obwohl die Integration in Wien mehr als gescheitert ist“, kritisiert der freiheitliche Klubobmann Dominik Nepp die um 41,2 Prozent angestiegene Vergabe von österreichischen Staatsbürgerschaften in Wien. Nepp verlangt von der Wiener Stadtregierung endlich gesellschaftspolitischen Realismus statt den weiteren Ausbau der Willkommenskultur, der einzig und allein neues Wählerklientel für Rot und Grün bringen soll. „Wien ist für Zuwanderer aus aller Welt das finanzielle Paradies. Die Sozialleistungen ohne vorangegangene Arbeitstätigkeit sind beispiellos luxuriös, die Neo-Österreicher werden aber trotz des warmen Geldregens unter Rot-Grün nicht einmal im Ansatz angehalten, sich an unsere Werte zu halten. Parallelgesellschaften sind das Ergebnis dieser komplett verfehlten Integrationspolitik“, äußert Nepp schärfste Kritik an der Stadtregierung.

Dem bundesweiten Trend folgend, ist davon auszugehen, dass auch in Wien türkischstämmige Muslime die größte Gruppe jener sind, die nun einen österreichischen Pass besitzen, obwohl längst noch nicht geklärt ist, wie es sich mit tausenden mutmaßlichen Scheinstaatsbürgerschaften tatsächlich verhält. „In Österreich und allen voran in Wien wird das Staatsbürgerrecht seit Jahren mit Füßen getreten, hier ist eine 180 Grad-Wende vonnöten“, hält Nepp abschließend fest.


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