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15. Juli 2020

Eischer: Die Bauernschaft ist der Wiener Stadtregierung nichts wert!

„Anlässlich der letzten Landtagssitzung ist die Katze aus dem Sack gelassen worden. Dem Antrag der FPÖ, den Wiener Landwirten eine Soforthilfe zukommen zu lassen, wurde von SPÖ und Grünen eine rüde Absage erteilt. Mit den Worten, Landwirte werden ohnehin am meisten gefördert und es spreche gegen jede Logik die Wiener Landwirte noch mehr zu unterstützen, zeigte die zuständige SPÖ-Stadträtin Ulli Sima ihr wahres Gesicht“, kritisiert der Wiener FPÖ-LAbg. Michael Eischer. Eischer, selbst Landwirt, brachte den Antrag ein, dass die Gemeinde Wien als Sofortmaßnahme die Sozialversicherungsbeiträge der Wiener Landwirte von März bis Juni übernehmen soll, damit sich die Bewahrer der Wiener Umwelt, welche auch die Pflege der Fluren und Flächen während des Corona-Lockdowns kostenlos übernommen haben, langsam erholen können. „Diese kostengünstige und sehr schnell greifende Aktion wurde abgeschmettert, denn Landwirte sind zwar ein nützlicher, jedoch für die rot-grüne Stadtregierung nicht so wichtiger Aspekt in Wien. Anscheinend sind andere Gruppen der SPÖ und den Grünen wesentlich wichtiger und werden mit dem Füllhorn übergossen. Denn bis dato hat keine der Hilfen, weder vom Bund noch vom Land, bei der Bauernschaft wirklich zielgerichtet geholfen“, so Eischer. Versagt hat ebenso ÖVP-Ministerin Köstinger, welche den Landwirten keine Hilfen hat zukommen lassen, obwohl diese Berufsgemeinschaft sehr stark unter den eingeführten Maßnahmen gelitten hat und die Wiederaufbauarbeiten hier wirklich schwierig und langwierig werden. „Einzig die FPÖ hat ein offenes Ohr für Probleme, die sich in der Landwirtschaft, aber auch rund um die Wiener Bauernschaft häufen, denn die Wiener haben in der heiklen Corona-Phase gesehen, wie wunderbar das Erholungsgebiet rund um Wien gepflegt und bewirtschaftet ist und dies wird in Zukunft niemand missen wollen“, betont der FPÖ-Abgeordnete.


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