"Ist die SPÖ endlich zur Einsicht gekommen oder ist es nur die Panik vor einem Wahldebakel im Oktober", fragt sich der Wohnbausprecher der Wiener FPÖ LAbg. Dr. Herbert Eisenstein. Die bisherige Praxis, bei der Vergabe von Gemeindewohnungen ganz deutlich Zugewanderte zu bevorzugen, sei von der FPÖ immer wieder thematisiert und scharf abgelehnt worden. Offenbar habe es erst deutlicher Wahlniederlagen bedurft, um die SPÖ in die richtigen Bahnen zu lenken.
"Trotzdem bleibt die Tatsache bestehen, dass die FPÖ die einzige Partei ist, welche sich der einheimischen Bevölkerung annimmt, auf ihrer Seite steht und nicht für zügellose Zuwanderung wie Rot-Grün eintritt, deren Auswirkungen Wien nicht mehr verkraftbar sind", so Eisenstein abschließend.