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05. Jänner 2017

Endlich kommt die langersehnte Perestroika in der Wiener SPÖ

Wehsely und Brauner sollen ihrer Funktionen endlich enthoben werden

Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl hat seine Scheuklappen offenbar abgelegt und endlich erkannt, dass in Wien, wie von der FPÖ seit Jahren kritisiert, vieles im Argen liegt, kommentiert der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus Häupls Worte. Rekord-Schulden, Rekord-Arbeitslosigkeit und die katastrophalen Missstände im KAV, die zu einem medizinischen Versorgungsengpass in Wien führen, sind hausgemachte Probleme, die vor allem der Tatenlosigkeit der verantwortlichen Stadträtinnen geschuldet sind. Man kann nur hoffen, dass der angekündigte Umbau der Stadtregierung endlich zum Wohl der Wienerinnen und Wiener passiert und jene, die in den vergangenen Jahren so ziemlich alles verbockt haben, nun endlich ausgetauscht werden, erneuert Gudenus seine Forderung nach Rücktritten der Stadträtinnen Wehsely und Brauner.

Als Silberstreif am Horizont wertet Gudenus Häupls Ankündigung, endlich in die Wiener Wirtschaft investieren zu wollen, um den Arbeitsmarkt anzukurbeln, nachdem in den vergangenen Jahren die investiven Ausgaben regelmäßig gekürzt wurden. 
Bürgermeister Häupl wäre gut beraten, würde er auch den Subventionsdschungel endlich aufräumen. Denn mit dem, locker im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich rausgeworfenen Geld, könnte man zumindest einen Teil der investiven Ausgaben abdecken.


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