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07. November 2017

Erneute Preisschnalzerei der Wiener Linien skandalös

Nach der Wahl wird wird wieder kräftig abkassiert

"Für das rot-grüne Mindestsicherungsdebakel mit einem Mehrbedarf von 30,5 Mio. und Gesamtkosten von horrenden 693 Mio. Euro im Jahr 2017 müssen jetzt unter anderem die Öffi-Benutzer in Wien teuer bezahlen", kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher Stadtrat Toni Mahdalik. Nach den Tariferhöhungen bei den Wiener Linien in den Jahren 2012 und 2013 schnalzen SPÖ und Grüne die Preise erneut in die Höhe. Damit stopft die zuständige SPÖ-Stadträtin Sima klaffende Budgetlöcher der roten Schulden-Queen Brauner, bluten müssen dafür unter anderem jene älteren Kunden der Wiener Linien, die unser Land wieder aufgebaut haben. 

Rund 750 Mio. Euro erhalten die Wiener Linien Jahr für Jahr aus dem Steuertopf. Dazu kommen Ticketerlöse von etwa 500 Mio. Euro jährlich. Trotzdem greift Rot-Grün den Öffi-Benutzern einmal mehr tief in die Taschen und macht Bus, Bim und U-Bahn damit unattraktiver. Für die ausufernden Kosten der Willkommenskultur inklusive steigender Kriminalität müssen weiter all jene Menschen in der Bundeshauptstadt büßen, die brav arbeiten und Steuern zahlen. "Die FPÖ wird die rot-grüne Misswirtschaft und Missachtung der einheimischen Bevölkerung durch linke Bahnhofsklatscher in der Stadtregierung spätestens 2020 beenden und wieder für Gerechtigkeit in Wien sorgen", kündigt Mahdalik einmal mehr an.


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