Die heutige Vollversammlung wurde von der Vorsitzenden Dr. Dwora Stein zum wiederholten Male dazu benutzt, politisches Kleingeld zu schlagen und dadurch die neutrale Vorsitzführung wieder einmal zu missachten, kritisieren die FA-Landesobmann-Stellvertreterinnen LAbg. Angela Schütz und Michaela Gruber.
Die wiederholte politische Meinungsäußerung sowie die oft zynischen persönlichen Kommentare stießen heute nicht nur den Freiheitlichen Arbeitnehmern, sondern einer weiteren Fraktion sauer auf. Die darauf bemühte Geschäftsordnungswortmeldung nach einer korrekt neutralen Vorsitzführung wurde von Dwora Stein mit einem Ruf nach juristischer Interpretation der Geschäftsordnung beantwortet. Dabei wurde festgestellt, dass der Antrag dazu korrekt sei, was Stein dazu veranlasst hat, zu erklären, dass sie es sich aber trotzdem weiter heraus nehmen werde, ihren Emotionen freien Lauf zu lassen, wenn es sie überkommt und sie diesbezüglich um Nachsicht ersuche.
"Wenn Kollegin Stein ihre Emotionen bei der Vorsitzführung nicht im Griff hat und das auch noch ankündigt, dann muss sie den Vorsitz eben dauerhaft abgeben und sich normal zu Wort melden", so Schütz und Gruber abschließend.
