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10. März 2016 | FPÖ, Asyl

FPÖ mobilsiert gegen die Massenzuwanderung

„Willkommenspolitik“ bescherte den Abschied von der Sicherheit

Massenschlägereien, Überfälle, tätliche Angriffe und sexuelle Belästigungen sind die Folge der Massenzuwanderung unter Missbrauch des Asyls. Gegen diese Politik gegen die eigenen Bürger macht die FPÖ am 14. März in Liesing mobil.

Jetzt erkennen sogar schon grüne und rote Politiker im Zusammnehang mit dem überhandnehmenden Drogenhandel entlang der U-Bahnlinie U6 die Folgen der unkontrollierten Einwanderungspolitik unter dem Deckmantel des Asyls. Die jüngste Massenschlägerei in der Brigittenau, in der an die 40 Afghanen und Tschetschenen aneindergeraten waren, endete mit sechs Schwerverletzten.

Rot-grünes Diktat

Unbekümmert von dieser massiven Verschlechterung der Sicherheitslage wollen Rot und Grün weitere Massenasylquartiere mitten in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen einrichten. Bürgerinitiativen, die bereits mehrere tausend Unterschriften verunsicherter Wiener gegen derartige Massenquartiere in Liesing und Floridsdorf gesammelt haben, werden von der Stadtregierung eiskalt ignoriert. Einzig die FPÖ unterstützt diesen Bürgerprotest mit einer Großdemonstration am 14. März am Liesinger Platz, an der neben Bundesparteiobmann HC Strache und Vizebürgermeister Johann Gudenus auch der FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer teilnehmen und sprechen wird.

Blutige Ausländerfehde rund um Wiener Jugendzentrum

NFZ 10.03.2016

Flyer: Großdemo gegen Massenquartiere

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