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28. Juni 2017

FPÖ pocht weiter auf die Schließung von Islam-Kindergärten

Kindergartenreform ist ausbaufähig

Die von SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorszky präsentierte Kindergartenreform ist zwar ein Anfang aber noch lange nicht das Gelbe vom Ei. Kontrollen sollten an und für sich eine Selbstverständlichkeit sein und nicht erst, wenn der Hut längst verbrannt ist, umgesetzt und als neuer großer Wurf verkauft werden. Die diversen Bildungsstadträte hätten bereits viel früher auf die Freiheitlichen hören müssen anstatt nun Beruhigungspillen zu verteilen.

Knackpunkt sind einmal mehr die Islam-Kindergärten, zu denen sich der Bildungsstadtrat nicht geäußert und lediglich auf die angeblich im Herbst vorliegende Studie verwiesen hat. Nicht nur die Förderskandale sind ein die Islam-Kindergärten betreffendes Problem, sondern auch die Tatsache, dass hier teils fundamentalistische Trägervereine bereits die Kleinsten indoktrinieren. Wer sich bei uns niederlässt, muss die unbedingte Bereitschaft zeigen, unsere Lebensweisen anzunehmen. Dazu zählt auch, Kindern neben der Sprache unsere Werte zu vermitteln. „In Islam-Kindergärten wird das wohl eher weniger praktiziert werden“, ist Nepp sicher und fordert daher die Schließung der bestehenden und keine Öffnung neuer Einrichtungen.


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