„Die heutige Diskussion um die Neu- und Umbesetzungen in der nach wie vor schwachen SPÖ-Stadtratsmannschaft hat gezeigt, dass eine zerrüttete SPÖ weiter mehr schlecht als recht versucht, sowohl das aktenkundige Versagen von SPÖ-Stadträtin Frauenberger im Integrationsressort, die Erfolglosigkeit von Czernohorsky als Stadtschulratspräsident sowie den desaströsen Zustand des Wiener Gesundheitssystem schön zu reden. Die Freiheitlichen geben Häupl & Co. daher ausnahmsweise die parlamentarische Möglichkeit, die – nobel ausgedrückt – suboptimalen Besetzungsvorschläge während des Dringlichen FPÖ-Antrags zum drohenden Verlust des UNESCO-Welterbestatus der Inneren Stadt noch einmal zu überarbeiten“, erklärt FPÖ-Klubobmann Dominik Nepp.