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27. September 2023

FPÖ-Wien deckt auf: Auch SPÖ Bezirksvorsteher Prokop kaufte Kleingarten zum Schnäppchenpreis

Was wusste SPÖ-Ludwig von den dubiosen Deals?

Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, deckt heute den nächsten SPÖ-Skandal rund um den Kauf eines Kleingartens durch den Ottakringer Bezirksvorsteher Franz Prokop auf. Laut den der FPÖ vorliegenden Unterlagen hat Prokop am 15. Jänner 2021 – also zwei Wochen vor dem Verkaufsstopp – ein Traumgrundstück im 14. Bezirk von der Stadt Wien um nur 72.000 Euro erworben. „Nach den aktuellen Fällen in der Donaustadt weitet sich mit Prokop die rote Affäre um den Kauf von stadteigenen Grundstücken zum Schnäppchenpreis weiter aus“, so Nepp.

Nepp fordert SPÖ-Bürgermeister Ludwig auf, umgehend Konsequenzen zu setzen. „Der rote Insiderhandel mit Kleingarten-Grundstücken ist mit dem Fall Prokop noch offensichtlicher geworden. Wenn Ludwig glaubt, er kann diesen Skandal mit einer lapidaren Prüfung für beendet erklären, hat er sich getäuscht. Es stellt sich außerdem die Frage, was Ludwig selbst von den Grundstückdeals gewusst hat.“

Der Wiener FPÖ-Chef geht davon aus, dass noch weitere Fälle im Bereich der SPÖ in den kommenden Tagen ans Tageslicht kommen werden. „Es ist unfassbar, mit welcher Gier die roten Bonzen sich in aller Eile günstige Grundstücke zugeschanzt haben, während Normalbürger ohne Verbindung in die roten Netzwerke nicht einmal die Chance auf einen Pachtvertrag bekommen“, so Nepp.


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