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28. August 2020

FPÖ-Wien präsentiert ihre erste Plakatwelle für den Wien-Wahlkampf

FPÖ ist das einzige Gegengewicht zum rot-grün-schwarzen Einheitsbrei

FPÖ-Wien Chef Dominik Nepp mit Wahlkampfleiter Harald Vilimsky

Gegensätze aufzeigen will die Wiener FPÖ mit ihren aktuellen Wahlplakaten in einer Splitting-Variante, die ab morgen in ganz Wien zu sehen sein werden. „Wir zeigen deutlich auf, wie Wien unter Bürgermeister Ludwig aussieht und wie es unter einer starken FPÖ aussehen könnte“, erklärt der Spitzenkandidat und FPÖ-Wien Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp. Dieser Vergleich entlarve SPÖ, Grüne und ÖVP als Zuwanderungsparteien, deren Willkommenskultur Wien zu Ungunsten der echten Wiener maßgeblich verändert habe. „Ich bin seit Monaten fast täglich bei den Bürgern unterwegs und eines höre ich immer wieder: Vor allem seit 2015 hat sich Wien sehr verändert, und zwar zu seinem Nachteil. Wir als Partei der Wiener wollen unser Wien wieder zurückholen und nicht das Wien, das Ludwig, Hebein und die ÖVP verursacht haben“, sagt Nepp.

„Dieser Gegensatz zwischen Ludwigs Wien und `unserem Wien´ werden wir genau aufzeigen. Im Wohnbereich etwa sind wir das einzige Gegengewicht in Wien, weil wir die Vergabe von Gemeindewohnungen an die Österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt sehen wollen“, so Nepp.

Ein riesen Problem in Wien seien die unzähligen Sozialzuwanderer aus aller Welt. Die Bereiche Sicherheit, Kriminalität, Bildung, Gesundheitsversorgung und viele mehr würden darunter leiden. Die FPÖ wolle ein sozial gerechtes Wien, wo unsere heimischen Familien unterstützt werden und nicht 60 % der Mindestsicherung an Nicht-Staatsbürger ausgeschüttet werden. Die SPÖ sei auch mit dem radikalen Islam eng verbandelt, die Grünen mit ihrer undifferenzierten Willkommenskultur lade fleißig weitere Sozialmigranten ein und auch in der ÖVP sei der Islam längst angekommen – bis heute sei sie nicht willens, radikal-islamische Vereine zu verbieten.

Laut Wahlkampfleiter Harald Vilimsky befinde sich die FPÖ aktuell im Match um Platz drei mit den Grünen und visiere das Match um Platz zwei an. „Wir setzen auf Originalthemen und werfen auch dem Bürgermeister den Fehdehandschuh ins Gesicht. Die Sozialdemokraten regieren seit über hundert Jahren in Wien und haben es zugelassen, dass die autochthonen Wiener in dieser Stadt immer mehr an den Rand gedrängt werden“, so Vilimsky.

„Die FPÖ ist die einzige Partei, die die multikulturelle Politik nicht mitträgt. Für eine wirkliche Trendumkehr gibt es nur die FPÖ! Je stärker die FPÖ bei dieser Wahl abschneiden kann, desto stärker wird das Gegengewicht der echten Wiener zu dem rot-grün-schwarzen Irrsinn sein. Denn eines darf man nicht vergessen: Die kommende Wahl ist die letzte, in der die echten Wiener noch nicht in der Minderheit sein werden“, so Nepp abschließend.


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