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25. August 2016

Für Sesselkleberin Wehsely ist Macht wichtiger als Patientenwohl

Uneinsichtigkeit und Justament-Politik der Stadträtin gefährden Gesundheitsversorgung Wiens

„So kann das nicht mehr weitergehen“, bringt der Gesundheitssprecher der FPÖ-Wien, LAbg. Wolfgang Seidl die neueste Eskalation im Protest der Ärztekammer gegen die Politik der SPÖ-Gesundheitsstadträtin Sonja Wehsely auf den Punkt. Seidl unterstützt die Streikbereitschaft der Mediziner voll und ganz: 
„Scheinbar kapiert es Wehsely nicht anders!“

Seidl bedauert, dass es überhaupt so weit kommen musste, dass die Ärzte als letztes Mittel erneut auf die Straße gehen könnten, denn immerhin ist jeder Ärztestreik eine unangenehme Situation sowohl für die Patienten als auch die Ärzte selbst. „Leider macht die bedrohliche Situation für die Patienten in den KAV-geführten Krankenhäusern die Erwägung aller demokratischen Kampfmaßnahmen notwendig“, wirbt der Gesundheitssprecher um das Verständnis der Bevölkerung und fügt hinzu: „Wir kämpfen für eine bessere Krankenversorgung für die Zukunft – denn so kann es nicht weiter gehen.“

Monatelange Wartezeiten auf dringend nötige Operationen, permanent überfüllte Wartezimmer, Nachts und Feiertags unbesetzte Krankenstationen, das Krankenhaus Nord als Milliardengrab – die Liste der Missstände wird immer länger. „Wiens Gesundheitsversorgung wird für die Patienten systematisch heruntergefahren! Wehsely könnte sich allen weiteren Ärger ersparen, indem sie endlich einen runden Tisch zur Problemlösung einberuft. Oder ihren Posten für jemanden frei macht, der ihn auch beherrscht“, so Seidl abschließend.


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