Der von den Grünen erfundene Phantomposten einer "Fugängerbeauftragten" kostet den Wiener Steuerzahler 1,9 Mio., die Mobilitäts- bzw. Versorgungsagentur 8,9 insgesamt Mio. Euro, mit Nebengeräuschen (Radjahr 2013, Velo City-Konferenz, etc.) in der auslaufenden Legislaturperiode bis zu 18 Mio. Euro. Nach glorios gescheiterten Hanfideen wie Fußgänger-Highways und, woat glei, Einkaufswagerl-Sharing wird die Liste "Dinge, die die Welt nicht braucht" jetzt um eine "Fußwegekarte" erweitert. "Nachdem die Menschen in Wien auch in den vergangenen Jahren per pedes von A nach B gekommen sind, ohne gegen einen Gemeindebau zu rennen oder in den Donaukanal zu stürzen, ist der höhere Sinn dieser Karte auf den ersten Blick nicht auszumachen", meint FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und fragt sich, wo eigentlich die Leistung der Mobilitätsagentur war.
03. April 2015
Grüne "Fußwegekarte" um 1,9 Mio. Euro leicht überteuert
Wo war die Leistung?