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29. August 2018

Gudenus: 3 Mio Schaden bei Islam-Kindergärten – rot-grüner Dschihad gegen Steuerzahler

Für Laissez Faire-Politik der rot-grünen Willkommenskultur ist nichts zu teuer

„Kein Tag vergeht, an dem nicht ein neuer Skandal um den Umgang der rot-grünen Stadtregierung mit dem sauer verdienten Geld der Steuerzahler aufpoppt“, kommentiert der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, den heute in den Medien kolportierten Umfang der Schäden rund um Wiener Islam-Kindergärten.

Bei einem Förderungsvolumen von 3,9 Millionen Euro für die Gruppe islamischer Kindergärten nehme ein Schaden von 2,8 Millionen einen beachtlichen Anteil ein. „Der Islamverein soll 72 % der Förderungen veruntreut haben, dazu kommen 850.000 Euro, die durch Vorlage gefälschter Dokumente zu Unrecht kassiert worden sein sollen - und bei der MA 10 will das keiner bemerkt haben?“, glaubt Gudenus nicht an Zufälle. Vielmehr ortet er bei Migranten- und Islamvereinen eine systematische Wegschaupolitik der rot-grünen Stadtregierung. „Die Stadt Wien wird leider oft erst tätig, wenn Skandale öffentlich werden und sich nicht mehr verheimlichen lassen – das schafft kein Vertrauen“, resümiert Gudenus.

Die FPÖ tritt seit Jahren gegen Islamkindergärten auf. Fakten belegen, dass dort oft nicht deutsch gesprochen wird, islamische Werte als den unsrigen überlegen gelehrt und schon Kleinkinder radikalisiert werden – und das mitten in Wien, gefördert von den Wiener Steuerzahlern. „So etwas hat in Wien nichts zu suchen, das brauchen und wollen wir nicht“, stellt Gudenus klar.

Die Stadt Wien habe sich mit dem Angebot eines gratis-Kindergartens für alle, ohne die entsprechenden Plätze dafür anbieten zu können, dubiosen islamischen Vereinen ausgeliefert und fördere damit die Islamisierung Wiens. „Während die rot-grüne Wiener Stadtregierung hier offenbar beide Augen zudrückt, bereitet die Bundesregierung aktuell – wie im Regierungsprogramm beschlossen – ein Strafgesetz gegen den politischen Islam vor. Dieser neueste Fall zeigt auf, dass dieses gerade in Wien besonders wichtig ist“, so Gudenus abschließend. 


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