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25. November 2018

Gudenus: 68 Prozent der Mindestsicherungsbezieher in Wien haben Migrationshintergrund

Wien muss Maßnahmen der Bundesregierung umsetzen

„Die Stadt Wien macht mit der Versorgung von Armutszuwanderern auch weiterhin enorme Schulden, was nicht zuletzt die Höhe Zahl der Mindestsicherungsbezieher mit Migrationshintergrund beweist“, bringt der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, die Problematik auf den Punkt. Demnach weisen 68 Prozent der Mindestsicherungbezieher in Wien Migrationshintergrund auf. Bedauerlich ist vor allem, dass der Stadt die nötige Kontrolle der Vergabe entglitten zu sein scheint. „Der mögliche Millionenskandal rund um den Fonds Soziales Wien ist ein weiteres Indiz dafür, wie die Stadtregierung Steuergeld mit beiden Händen unkontrolliert an Zuwanderer verteilt“, kritisiert Gudenus die zahlreichen Finanzskandale im Zusammenhang mit der unkontrollierten Zuwanderung im roten Wien. 

Zwar sinke die Zahl der Mindestsicherungsbezieher in der Bundeshauptstadt insgesamt, der Anteil von Nicht-Österreichern steige allerdings. „Asyl- und subsidiär schutzberechtigte Mindestsicherungsbezieher werden in Wien entgegen dem Trend immer mehr. Es ist höchste Zeit, dass die Wiener Stadtregierung die Maßnahmen der schwarz-blauen Bundesregierung umsetzt“, fordert Gudenus abschließend.


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