Das heutige Nichterscheinen des KH-Nord Esoterikers vor der Untersuchungskommission verwundert den gf. FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, nicht weiter.
„Dieses Schwänzen der Untersuchungskommission passt hervorragend in die Verschleierungstaktik der SPÖ rund um diesen unsagbaren Milliardenskandal. „Ich fordere den zuständigen Stadtrat auf, nicht nur rechtliche Schritte gegen den Esoteriker anzukündigen, sondern diesen auch endlich auf Rückzahlung des Gehalts von 95.000 Euro zu klagen“, so Gudenus in einer ersten Reaktion.
Gudenus vermutet jedoch, dass sich Hacker vor einer Klage drückt, da das Ergebnis eines Rechtsstreits ebenso gut sein könnte, dass der Esoteriker sein Skandalgehalt aufgrund eines entsprechenden Auftrags zu Errichtung des besagten Schutzrings behalten darf.
„Die politische Verantwortung für diesen Esoterik-Skandal trägt allein die SPÖ, die auch für den entstandenen Schaden die Verantwortung übernehmen muss“, so Gudenus abschließend.