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10. Juli 2018

Gudenus an Hacker: Kritik an Bundesregierung ist ungerechtfertigt

Hacker muss Wiener Sozial- und Gesundheitssystem reparieren

Dass der neue SPÖ-Sozialstadtrat Peter Hacker in einer seiner ersten Amtshandlungen die schwarz-blaue Bundesregierung kritisiert ist sinnbildlich für die Arbeitsweise der Wiener SPÖ. „Wer so wie Hacker gefühlte fünf Minuten im neuen Amt ist hat sich noch längst nicht das Recht verdient, ungerechtfertigte Kritik an der Bundesregierung zu üben“, ärgert sich der gf. Landesparteiobmann der FPÖ-Wien und Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus.

Hackers Aussagen zufolge hätte sich Österreich „in die Isolation gebracht“ und sei mittlerweile zur „Lachnummer“ geworden. „Dass Hacker als Sozialstadtrat vor großen Herausforderungen steht und vielleicht sogar überfordert ist darf nicht Motivation dafür sein, Österreich öffentlich zu verunglimpfen“, kommentiert Gudenus die Aussage Hackers. In seinem neuen Amt hat Hacker ohnedies genug Arbeit vor sich. „Das Wiener Sozial- und Gesundheitssystem wurde von seinen Vorgängerinnen traurigerweise erfolgreich gegen die Wand gefahren“, erinnert Gudenus an die zahlreichen Skandale im Wiener Sozial- und Gesundheitswesen. Diesen Schlamassel aufzuräumen ist eine schwierige Aufgabe. Doch eben dafür ist Hacker nun verantwortlich – und nicht, um ungerechtfertigt Kritik an der Bundesregierung zu üben.

"Sollte der neue Sozialstadtrat weiterhin vergessen was seine Aufgabe ist, dann werden wir Freiheitlichen ihn gerne regelmäßig daran erinnern oder ihm die schwierige Position als Sozialstadtrat der Bundeshauptstadt abnehmen“, schließt Gudenus.


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