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12. Februar 2015

Gudenus: Asyl-Industrie zittert um ihr Überleben!

Caritas, Amnesty & Co. liefern ein jämmerliches Schauspiel um ihre lukrativen Geschäfte zu schützen

Jahrzehntelang hat es so gut funktioniert: Die rot-schwarze Bundesregierung hilft, massenhaft Fremde ins Land zu locken, lässt diese von privaten Vereinen betreuen und bittet die Steuerzahler dafür zur Kasse. "Die entsprechenden Organisationen haben gleichsam eine Lizenz zum Gelddrucken. Klar, dass sich da eine regelrechte Asylindustrie entwickelt hat", erklärt Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.

Diese Asylindustrie sieht ihre glänzenden Geschäfte nun aber durch geplante Gesetzesänderungen bedroht. So soll etwa die Rechtsberatung für Flüchtlinge künftig vom Staat selbst und somit kostengünstig erledigt werden. Einschlägige Hilfsvereine samt ihren Heerscharen von hochbezahlten Experten schäumen. Natürlich ist den Profiteuren auch die Verkürzung der Asylverfahren ein Dorn im Auge. Egal ob verfolgt oder nicht - in der bisherigen Praxis konnten die Verfahren jahrelang hinausgezögert werden und ließen damit bei Caritas, Amnesty & Co. die Kassen klingeln. Um ihre Pfründe zu wahren, veröffentlichten einschlägige Vereine nun einen offenen Brief an das Innenministerium.

"Das ist ein überaus jämmerliches Schauspiel", so Gudenus. Für ihn steht fest: "Die Bundesregierung hätte das ganze Asylunwesen gar nie zu so einem florierenden Wirtschaftszweig machen dürfen. Die jetzt geplanten Gesetzesänderungen kommen ohnedies schon viel zu spät. Das Innenministerium ist mit Rücksicht auf die Steuerzahler dringend gefordert, diesen Vereinen den Geldhahn zuzudrehen!"



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