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31. Mai 2015

Gudenus: Ausländer-Kriminalität steigt dramatisch an

In Wien bereits fast jeder zweite geschnappte Täter ohne österreichischen Pass

Die große "Krone"-Umfrage spricht eine klare Sprache: 53 Prozent der Wienerinnen und Wiener werfen Rot-Grün vor, zu wenig für die Sicherheit zu tun. Nur 42 Prozent stimmen dem eher oder gar nicht zu. Der Rest der Befragten wollte keine Meinung abgeben. Für Mag. Johann Gudenus, Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretenden Bundesparteiobmann, ist dieses beschämende Ergebnis nicht erstaunlich: "Man braucht sich nur die Schlagzeilen der vergangenen Tage ansehen. Egal ob nun ein Albaner in Fünfhaus einen Menschen erschießt, Asylwerber aus Afghanistan und dem Iran in der Innenstadt einen Wiener niederprügeln und berauben oder ein Marokkaner in Fünfhaus einem Verwandten auf offener Straße ein Messer hineinrammt -es ist nicht zu übersehen, dass die Kriminalität und die Gewalt in unserer Stadt dramatisch ansteigen." Er verweist in diesem Zusammenhang auf einen aktuellen Artikel in der Tageszeitung "die Presse", der aufzeigt, dass in Wien bereits fast jeder zweite geschnappte Täter Ausländer ist. Österreichweit hat sich die Ausländer-Kriminalität seit dem Jahr 2001 fast verdoppelt.

Gudenus erneuert die Forderungen der Freiheitlichen, um Wien wieder sicher zu machen: "Rot und Grün bekommen die Lage einfach nicht mehr in den Griff! Wir brauchen 1.500 Polizisten mehr für unsere Stadt, eine berittene Einheit für ausgedehnte Grünanlagen und eine vernünftige U-Bahn-Polizei. Eine eigene Sicherheitswacht muss die Exekutivbeamten entlasten, damit sie sich wieder voll auf Verbrechensbekämpfung konzentrieren können. Ein Sicherheitsstadtrat muss in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium alle sicherheitsrelevanten Themen koordinieren." Zudem müsse die Ausländer-Kriminalität entschieden bekämpft werden, so Gudenus: "Es muss wieder regelmäßig und natürlich unangekündigt Grenzkontrollen geben, um den ausländischen Verbrechern das Handwerk zu legen!"



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