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05. Dezember 2017

Gudenus begrüßt den Nikolo im Wiener Rathaus

FPÖ hält christliche Traditionen aufrecht

Für den freiheitlichen Vizebürgermeister von Wien und stellvertretenden Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus ist die Debatte um den Nikolo unverständlich: „Das ist eine jahrhundertealte christliche Tradition, die in unseren Breiten unter allen Umständen bewahrt werden muss!“ Aus diesem Grund hat der Wiener Vizebürgermeister den Nikolo ins Rathaus eingeladen und damit hunderte Kinderaugen zum Leuchten gebracht. „Es freut mich, wenn ich sehe, wie sehr sich die Kleinsten über den Besuch des Nikolos freuen, der für jedes Kind auch das obligatorische Säckchen mit Nüssen, Mandarinen und Schokolade dabei hatte. Dieses Fest gehört zur Weihnachtszeit einfach dazu, darüber braucht man gar nicht diskutieren“, ist Gudenus überzeugt.

Auch wenn es kein Nikolo-Verbot an Wiener Schulen und Kindergärten gibt, appelliert Gudenus an die Direktoren, Lehrer und Leiter jedes Jahr dafür Sorge zu tragen, dass ein Besuch in den Bildungseinrichtungen stattfindet. „Wünschenswert wäre natürlich auch, den Kindern die Geschichte des Heiligen Nikolaus zu vermitteln. Schließlich ist der Bischof von Myra im christlichen Glauben einer der bedeutendsten Heiligen, um dessen Person sich zahlreiche Geschichten entwickelt haben. Das darf nicht in Vergessenheit geraten“, schließt Gudenus.


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