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19. Februar 2015

Gudenus fordert ehestmögliche Neuwahlen

Wien wurde unter der Verlierer-Koalition zur Stadt der Negativ-Rekorde

"Dringender als jetzt kann ein dringlicher Antrag zur Durchführung von Neuwahlen nicht sein", kommentiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus das Vorhaben der Wiener FPÖ, im Zuge der morgigen Gemeinderatssitzung einen Antrag auf Neuwahlen einzubringen. "Das politische, wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Versagen der Wiener Rathaussozialisten und ihres grünen Koalitionspartners ist für die Bürger dieser Stadt augenscheinlich. Es ist höchst an der Zeit, dass man ihnen die Chance gibt, diese Chaos-Truppe aus der Regierung zu befördern!"

Rekord-Arbeitslosigkeit, Rekord-Armut, Rekord-Verschuldung und ein Rekord-Anstieg bei den Gebühren hat Wien deutlich abrutschen lassen. "Anscheinend flanieren die Stadt-Regenten in Wien lieber durch die Fußgängerzone auf der Mariahilfer Straße, anstatt Wien wirtschaftsflott zu machen. Doch eines sei den Herrschaften im Rathaus gesagt: Nur wer ein geregeltes Einkommen hat und sich ein Flanieren auch leisten kann, ist in der Lage, das, was in der Bundeshauptstadt als Lebensqualität verkauft wird, auch genießen zu können", so Gudenus. Bei 393.000 Menschen, die in Wien von Armut betroffen sind und 150.000 Arbeitslosen, bleibt diese Möglichkeit nur mehr wenigen. "Der amtsmüde Bürgermeister ist rücktrittsreif! Deshalb sind ehestmögliche Neuwahlen der einzig gangbare Weg", schließt Gudenus.



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