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24. August 2017

Gudenus fordert konsequentes Vorgehen gegen den politischen Islam

Vor allem die Sicherheit unserer Frauen steht auf dem Spiel

Der jüngste Skandal um die illegale Islamschule in Liesing hat erneut deutlich aufgezeigt, dass sich der radikale Islam im rot-grünen Wien relativ widerstandslos entfalten kann. Auch wenn die Wiener SPÖ aus wahlkampftechnischen Gründen jetzt eine harte Linie zu fahren vorgibt, haben die Genossen genau solche Entwicklungen durch die millionenteuren Förderungen für muslimische Kindergärten maßgeblich vorangetrieben. Der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus fordert auch in diesem Bereich scharfe Kontrollen und sofortige Schließungen beim leisesten Verdacht von Radikaliserungstendenzen in diesen Einrichtungen.   

Es ist beileibe kein Geheimnis, dass in zahlreichen Islamkindergärten ebenso wie in vielen Moscheen ein mittelalterliches Gesellschafts- und vor allem Frauenbild vermittelt wird, das in der westlichen Welt nichts verloren hat. Dem Salafismus muss endlich Einhalt geboten werden, um die Radikalisierung schon in jungen Jahren hintanzuhalten. Barcelona, Nizza oder Berlin sollten uns Warnung genug sein und eine 'Aktion scharf' gegen den radikalen Islam selbstverständlich machen. 


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