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27. Februar 2019

Gudenus fordert SPÖ-Kopietz zum Rücktritt auf

Roter Politsumpf muss trockengelegt werden

„Die Geldverschwendung der Rathaus-Roten dient einem einzigen Zweck, der eigenen Bereicherung“, ist der gf. Landesparteiobmann der Wiener FPÖ und gf. Klubobmann im Parlament, Mag. Johann Gudenus, empört. Demnach ist der Skandal rund um den Wiener SPÖ-Granden Harry Kopietz um eine Facette reicher. „Nicht nur, dass Kopietz Aufträge unter der Hand an Freunde und Verwandte verteilt hat, so zeigt er auch keinen Genierer wenn es darum geht der eigenen Ehefrau Luxusgagen zuzuschanzen oder in die eigene Tasche zu wirtschaften“, erinnert der Freiheitliche an dubiose Vorgänge.

Bereits ein Bericht des Kontrollamts der Stadt Wien aus dem Jahr 1979 belegt zahlreiche Mängel und finanzielle Ungereimtheiten in Zusammenhang mit dem „Verein Wiener Jugendkreis“. „Aufgrund dieser Erkenntnisse müssen alle Vereine, in denen Kopietz tätig war, vom Gemeinderat geprüft werden“, fordert Gudenus.

Unerlässlich ist für den Freiheitlichen der umgehende Rücktritt des Genossen. „Kopietz muss all seine politischen Funktionen niederlegen und nötigenfalls von Bürgermeister Ludwig dazu gezwungen werden“, drängt Gudenus, den roten Polit-Sumpf trockenzulegen.


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