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16. November 2016

Gudenus fordert Verbot von Koranverteilungen in Wien

Während „LIES!“ in Deutschland verboten wurde, dürfen sie in Wien weiterhin den Koran gratis verteilen

Laut der „FAZ“ wird die „Lies“-Aktion nach Einschätzung vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz als das „mitgliederstärkste Netzwerk im Bereich des extremistischen Salafismus" eingestuft. Grund genug, dass die islamistische Organisation „Wahre Religion“, nun in Deutschland verboten wurde. „Wie lange will man in Wien diesem Treiben, das nach Beobachtungen des deutschen Verfassungsschutzes definitiv der Radikalisierung und Rekrutierung für den IS dient, noch zusehen“, fragt der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus, der endlich ein wienweites Verteilverbot fordert, wie es in Wiener Neustadt bereits beschlossen wurde.

Es ist wenig verwunderlich, dass die Bundeshauptstadt immer noch als Dreh- und Angelscheibe des radikalen Islam gilt. Die Stadtregierung verschließt nicht nur die Augen vor salafistsichen Umtrieben, sondern fördert sogar die dubiosesten Vereine mit Steuergeld in Millionenhöhe, ärgert sich Gudenus und erinnert daran, dass die Bezirke Döbling und Favoriten bereits sehr wohl ein Verbot der Verteilaktionen durchgesetzt haben - mit Stimmen der SPÖ. Wenn man im Rathaus weder den einzelnen Bezirksgruppen noch der Wiener FPÖ Glauben schenken mag, dann hoffentlich in- und ausländischen Nachrichtendiensten, die regelmäßig vor der Ausbreitung des Islamismus durch einzelne Gruppen warnen! 


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