Nicht überrascht, aber nicht minder geschockt, reagiert der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und gf. Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, auf den heutigen Bericht zu den Zuständen in österreichischen Moscheen.
Die FPÖ warnt seit Jahren vor Hasspredigern, der in Moscheen vorangetriebenen Integrationsverweigerung und dem Indoktrinieren von Jugendlichen. Diese Warnungen wurden von den völlig naiven Zuwanderungs-Fans SPÖ und Grüne und deren Handlangern als ‚islamophobe Hetze’ ins rechte Eck gedrängt und tunlichst verharmlost. Der jetzige Bericht zeigt, wie ernst die Lage inzwischen tatsächlich ist.
Dass in heimischen Moscheen auch aufgerufen werde, „Ungläubige“ - also Juden und Christen - zu töten, sei ein Alarmzeichen. „Wir dürfen nicht warten, bis es zu spät ist“, ist Gudenus überzeugt und verspricht, diesen Bericht sehr ernst zu nehmen.
Gudenus kündigt an, den Kontakt mit dem Verfasser des Berichts Shams Ul-Haq zu suchen und ihn zu ersuchen, die Ergebnisse seiner zweijährigen Recherche mit den Behörden zu teilen, um dann auch eingreifen und entsprechende Maßnahmen setzen zu können.